Werder Bremen schafft in den Geschäftsbereichen moderne Aufbau- und Titelstruktur

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Der SVW ordnet die Aufgaben in den Geschäftsbereichen neu und schafft einheitliche Titel (Foto: WERDER.DE).
Business
Mittwoch, 01.03.2023 / 12:00 Uhr

Beim SV Werder Bremen wurden nach der Erweiterung der Geschäftsführung auf vier Geschäftsführer:innen Aufgaben in den Geschäftsbereichen neu geordnet und eine Vereinheitlichung der Titel vollzogen.

So gibt es in der ersten Führungsebene unterhalb der Geschäftsführung den Titel Direktor:in zukünftig nicht mehr, er wird durch Leiter:in bzw. Head of ersetzt. Auf der zweiten Führungsebene wird vereinheitlicht von Teamleiter:in bzw. Teamlead gesprochen. „Wir haben dieses Ergebnis gemeinsam mit der ersten Führungsebene erarbeitet. Wir freuen uns, damit gemeinsam eine klare und modernere Aufbau- und Titelstruktur geschaffen zu haben. Es ist unser Anspruch, ein zukunftsorientiertes und dynamisches Unternehmen zu sein. Wir beschäftigen uns intensiv mit moderner Führung, Mindset bzw. Haltung sowie agilen ArbeitsmethodenUnsere Titelstruktur und insbesondere die Bezeichnung Direktor:in hielten wir in diesem Zusammenhang für einen Sportverein nicht mehr für zeitgemäß“, erklärt Tarek Brauer, der als Geschäftsführer unter anderem den Bereich Personal und Organisationsentwicklung verantwortet.

Organisatorisch wurden ebenfalls Veränderungen vorgenommen. Die Geschäftsbereiche von Dr. Hubertus Hess-Grunewald, der zum Jahresende 2022 nach acht Jahren aus der Geschäftsführung ausgeschieden ist, wurden auf Anne-Kathrin Laufmann und Tarek Brauer aufgeteilt. Im Geschäftsbereich von Klaus Filbry sind alle vertrieblichen Themen auf Partner- und Sponsorenebene im Bereich „Club to Partner“ neu geordnet. Die Leitung dieses Bereichs hat weiterhin Christian Rauhut inne.

Zudem wurde unter der Führung von Nico Hruby die Einheit „Club to Fan“ neu geschaffen. In dieser Einheit werden unter anderem die Themenbereiche Empfang, Ticketing & Fan-Service sowie die Themenfelder Kinder-& Jugendmarketing, Wuseum, Stadionführungen, CRM, eSports und die WERDER-Fußballschule gebündelt. 

Der bisherige Bereich „Fanbetreuung“ wird umbenannt in „Fan-Kultur & Anti-Diskriminierung“ und beschäftigt sich zum einen mit fankulturelle Aspekten und Anliegen der organisierten Fanszene (Fanclubs, Ultragruppierungen, Allesfahrende, inklusiver Bereich), zum anderen mit Antidiskriminierungsthemen. Die Abteilung wird weiterhin von Julia Düvelsdorf innerhalb des Geschäftsbereichs von Anne-Kathrin Laufmann verantwortet.

 

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