Die letzten Duelle: Erst in einer Begegnung musste sich die U23 den Norddeutschen geschlagen geben. Fünfmal ging der SVW als Sieger vom Platz, dazu kommen acht Remis. In der Hinrunde setzten sich die Grün-Weißen souverän mit 4:1 durch.
Im Norden eiskalt sein: Trotz der Negativserie steht die Flensburger Defensive nicht so unsicher, wie es bei der Platzierung in der Tabelle zu vermuten wäre. Die Schleswig-Holsteiner lassen die fünftwenigsten Möglichkeiten der Liga. Allerdings zeigen sich die Gegner des einmaligen Regionalligameisters meist eiskalt und nutzen alle sechseinhalb Möglichkeiten für einen Treffer – nur gegen den VfB Lübeck (6,31) sind die Offensiven noch effizienter. Passend dazu bestechen die Werderaner mit ihrer Kaltschnäuzigkeit. Keine Mannschaft ist effektiver als der SV Werder, der nur 6,15 Chancen pro Treffer benötigt.
Früh die Weichen stellen: KeinTeam weist in der Anfangsviertelstunde eine schlechtere Bilanz als die Nordlichter auf. Erst zwei Treffer erzielte die Fröhling-Elf in dieser Zeit. Dazu kommen schon zehn Gegentore, was jeweils den Ligatiefstwert darstellt. Eine offensive Startphase ereignet sich auch stets in Partien mit SVW-Beteiligung. Schon 17-mal klingelte es bei Spielen der U23 zu Beginn im Kasten der beiden Mannschaften (9T, 8GT). Bei keinem Team finden torreichere erste 15 Minuten statt.
Immer informiert: Nicht live vor Ort? Kein Problem. Alle Partien der Regionalliga Nord können im Stream live und kostenlos auf nordfv.tv verfolgt werden. Vor, während und nach dem Spiel gibt es weitere Informationen über den Instagramkanal des Leistungszentrums. Zudem erscheint der Spielbericht kurz nach Schlusspfiff auf WERDER.DE.