TTBL - Ticketvorverkauf und Neuerungen

Die Tages- und Dauerkarten für die Heimspiele der Saison 2016/2017 können ab sofort bei Magic Tischtennis Bremen, Bei den drei Pfählen 16, 28205 Bremen erworben werden.
Tischtennis
Mittwoch, 20.07.2016 / 20:52 Uhr

Der Vorverkauf für die Heimspiele des SV Werder Bremen für die Saison 2016/2017 hat begonnen. Ab sofort können sowohl Dauerkarten als auch Einzeltickets bei Magic Tischtennis Bremen erworben werden. Außerdem gibt es einige Neuerungen in der TTBL, die wir Ihnen in diesem Artikel vorstellen möchten.  

Eine weitere positive Nachricht - außer der Botschaft, dass ab sofort die Tickets erworben werden können - ist die Tatsache, dass sich die Ticketpreise im Vergleich zur Vorsaison nicht verändert haben.

Die Eintrittspreise betragen:

Tageskarte: 10,- €

Tageskarte ermäßigt: 6,- €

Dauerkarte: 70,- €

Dauerkarte ermäßigt: 45,- €

Die Dauerkarten gelten bei Heimspielen der TTBL und des Deutschen Tischtennis-Pokals.

Die ermäßigten Preise gelten für Schüler, Studenten, Arbeitslose und Rentner. Werder-Mitglieder haben freien Eintritt.

Spielort bei den Heimspielen des Bundesliga-Teams ist die Klaus-Dieter-Fischer-Halle, Hermine-Berthold-Straße 19/20, 28205 Bremen.

Einlass ist jeweils zwei Stunden vor Spielbeginn.

Der Kartenvorverkauf findet hier statt:

Magic Tischtennis Bremen, Bei den drei Pfählen 16, 28205 Bremen

Tel.: 0421/4377131

Neuerungen in der TTBL

Bei der Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der Tischtennis Bundesliga wurden umfangreiche Reformen für die kommenden Spielzeiten beschlossen. Die wesentlichen Neuerungen sind auf der Homepage der TTBL veröffentlicht - hier einige Auszüge von der Homepage der TTBL.

In der Saison 2016/2017 wird im Play-off-Halbfinale nach dem „Best-of-Three-Prinzip“ gespielt. Für den Einzug in das TTBL-Finale müssen die Teams zwei Spiele gegen den jeweiligen Kontrahenten gewinnen. Die Mannschaften, die in der Abschlusstabelle der Hauptrunde auf den Positionen 1 und 2 stehen, haben im ersten und in einem möglichen entscheidenden dritten Play-off-Halbfinale Heimrecht. Mit dieser Modifikation wird der Erfolg der Vereine in der Hauptrunde in einem höheren Maße berücksichtigt, indem die nach der Hauptrunde besser platzierten Mannschaften das erste und ggf. entscheidende dritte Play-off-Halbfinale vor eigenem Publikum austragen können. Des Weiteren verhindert die Modifikation des Play-off-Modus, dass die Play-off-Begegnung bereits nach dem Hinspiel quasi entschieden sein kann.

Teamchef Sascha Greber: "Wir finden diese Neuerung sehr gut, da sich in der Hauptrunde die beiden besten Teams im Lauf der Saison herauskristallisiert haben. Es besteht jetzt ein größerer Anreiz für die Vereine die beiden ersten Plätze zu erreichen, da man durch die Austragung von eventuell zwei Heimspielen einen Vorteil hat."

Die folgenden Bestimmungen wurden in die Spielordnung der TTBL aufgenommen, um die Bruttospielzeit der Bundesligaspiele ab der Saison 2016/2017 zu verkürzen - die Pausen zwischen zwei Individualspielen und zwischen zwei Sätzen sowie die Dauer von Time-Outs dürfen nunmehr einheitlich maximal eine Minute und die Zeit zur Wiederaufnahme zwischen zwei Ballwechseln soll in der Regel 25 Sekunden betragen. Ausnahmefälle sind: Lange, intensive Ballwechsel sowie die „Handtuchpause“ nach sechs gespielten Punkten, hier liegt die Wiederaufnahmezeit im Ermessensbereich der Schiedsrichter. Der für jeden Verein verpflichtende Einsatz von Time-Out-Uhren als Kontrollinstrument liefert Spielern, Trainern und Schiedsrichtern aber auch dem Zuschauer eine objektive und konkrete Richtlinie.

Ab der Spielzeit 2017/2018 wird die Ligasollstärke der TTBL auf zwölf Mannschaften erhöht. Die TTBL verfolgt damit in Abstimmung mit dem DTTB folgendes Ziel: Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Liga soll verkleinert werden, wodurch die Durchlässigkeit nach oben und unten erhöht werden soll. Damit perspektivisch mehr Mannschaften in der Tischtennis Bundesliga aufschlagen, sollen die finanziellen Hürden durch die Reduktion von Lizenzgebühren für Aufsteiger im ersten Jahr abgebaut werden. Die Anhebung der Ligasollstärke auf 12 Heimmannschaften bedeutet für die Vereine der TTBL eine höhere Zahl an zu vermarktenden Heimspielen und generiert mehr Erstligaplätze für deutsche Nachwuchsspieler. Aus sportlicher Sicht würden die Chancen auf den Ligaverbleib für die Aufsteiger steigen.

Zur Zusammensetzung der TTBL: Nach der Saison 2016/2017 verbleiben alle TTBL-Teams in der 1. Bundesliga. Dazu steigen aus der 2. Bundesliga die drei besten Teams in die TTBL auf. Ist die Sollstärke von zwölf Mannschaften in der Saison 2017/2018 erreicht, müssen ab dann der 11. und 12. der TTBL in die Zweitklassigkeit. Der Meister und Vize-Meister der 2. Bundesliga steigen dafür auf.

Teamchef Sascha Greber: "Wir unterstützen die Aufstockung der TTBL auf 12 Mannschaften. Die Spiele in der TTBL und der Kampf um die Deutsche Meisterschaft stehen für uns als Wettbewerb klar im Vordergrund. Durch die Aufstockung wird es ein größeres Mittelfeld geben, der Kampf um den Klassenerhalt wird interessanter."

von Stefan Dörr-Kling

 
Ihr Browser ist veraltet.
Er wird nicht mehr aktualisiert.
Bitte laden Sie einen dieser aktuellen und kostenlosen Browser herunter.
Chrome Mozilla Firefox Microsoft Edge
Chrome Firefox Edge
Google Chrome
Mozilla Firefox
MS Edge
Warum benötige ich einen aktuellen Browser?
Sicherheit
Neuere Browser schützen besser vor Viren, Betrug, Datendiebstahl und anderen Bedrohungen Ihrer Privatsphäre und Sicherheit. Aktuelle Browser schließen Sicherheitslücken, durch die Angreifer in Ihren Computer gelangen können.
Neue Technologien
Die auf modernen Webseiten eingesetzten Techniken werden durch aktuelle Browser besser unterstützt. So erhöht sich die Funktionalität, und die Darstellung wird verbessert. Mit neuen Funktionen und Erweiterungen werden Sie schneller und einfacher im Internet surfen können.