Zurück aus Griechenland !

34th European Club Cup

IM Gerlef Meins gewann seine letzte Partie
Schach
Sonntag, 21.10.2018 / 08:00 Uhr

Olaf Steffens

Mit einem 3:3 Unentschieden gegen E.S. Thessalonikis endete für den SV Werder Bremen das Abenteuer Europapokal  in dieser Saison: als gesetzter 10. auf dem 19. Platz von 61.

Im Spiel gegen den griechischen Vertreter fuhren Vlastimil Babula und Gerlef Meins zwei volle Punkte ein, doch bewiesen die Griechen auch in dieser Schlussrunde ein gutes Standing und stellten mit Siegen gegen Alexander Markgraf und Jan Werle den Ausgleich her. Solide Unentschieden spielten Spartak Grigorian und Martin Zumsande.

Die Grün-Weißen eroberten damit ihren achten Mannschaftspunkt bei durchweg respektabler Gegnerschaft. Das Turnier beendete Team Hansestadt damit als 19. von insgesamt 61 Teilnehmern – das ist sehr ok, wenn auch vielleicht etwas unterhalb der durch den überraschend weit vorderen Startplatz (Rang 10) geweckten Erwartungen. Doch es ist ja nur typisch für Erwartungen, dass sie sich nicht unbedingt erfüllen (müssen), und mit dem soliden Rang 19 kann Werder ganz zufrieden auf eine intensive Woche am Schachbrett mit den ganz Großen unseres Spiels zurückschauen.

Der SVW liegt mit acht Punkten gleichauf mit den sehr honorigen Mitstreitern von DJK Aufwärts Aachen, dem Koninklijke Gentse Schaakkring Ruy Lopez (KGSRL) aus Gent sowie der SG Zürich, und nur einen Mannschaftspunkt hinter den SF Berlin und der erfolgreichsten deutschen Vertretung, der SG Solingen (das ist die heimliche Deutsche Meisterschaft - Glückwunsch!).

Die Werderaner punkteten in Porto Carras überwiegend im Rahmen ihrer Erwartungen, und es war vor allem der erfahrene Großmeister Vlastimil Babula, der sich mit 5 Punkten aus 7 Partien am zweiten Brett ein ELO-Plus von gut 14 Punkten erkämpfen konnte.

Sieger des Wettbewerbs wurde Mednyi Vsadnik St.Petersburg, das in einem dramatischen Spiel die bis dahin führende norwegische Mannschaft von Magnus Carlsen, Valarenga Sjakklub, mit 4:2 bezwang.

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