Werder verliert in Trier 23:29

„Müssen jetzt den Kopf freibekommen“

Merle Heidergott und das Werder-Team mussten mit einer Niederlage die Heimreise antreten (Foto. Hansepixx)
Bericht
Sonntag, 28.10.2018 / 17:12 Uhr

von Denis Geger

Die Werder-Handballerinnen mussten in der 2. Liga die nächste Niederlage einstecken. Bei der DJK/MJC Trier unterlagen die Bremerinnen mit 23:29. Mit nun 3:11 Punkten rutschen die Grün-Weißen auf den vorletzten Tabellenplatz.

Von Beginn an liefen die Bremerinnen einem Rückstand hinterher. Bereits nach drei Minuten führten die Trierer Miezen mit 3:0. Zwar war Werder beim 5:4 (11.) durch Merle Heidergott auf einen Treffer an Trier dran, doch der Ausgleich sollte nicht fallen. Nach dem 7:6 (15.) gelangen den Gastgeberinnen drei Treffer in Folge und zogen auf 10:6 (17.) davon. Mit diesem Vier-Tore-Rückstand ging es für Werder beim 15:11 auch in die Pause.

Am Anfang des zweiten Durchgangs passierte zunächst nicht viel, es dauerte knapp viereinhalb Minuten bis Sarolta Selmeci den ersten Treffer im Halbzeit zwei erzielte. Ein Tor von Lena Thomas brachte Werder auf 15:13 an Trier heran. Die Miezen brachte das aber nicht aus dem Konzept und bauten die Führung beim 19:14 auf fünf Tore aus. Werder bäumte sich in der Schlussphase noch einmal auf, verkürzte auf 25:22 (53.) durch Nele Osterthun doch die Wende sollte nicht mehr gelingen, in den letzten sieben Minuten gelang Bremen nur ein weiterer Treffer und so musste Werder die Heimreise mit einer 29:23-Niederlage antreten.

„Wir sind verdammt schwer ins Spiel reingekommen und treffen dann in den entscheidenden Momenten die falschen Entscheidungen“, so Werder-Trainer Maximilian Busch nach der schmerzlichen Niederlage seiner Mannschaft. Das nächste Spiel steht erst am 10.11. gegen den TuS Lintfort an. „Die aktuelle Abschlussschwäche ist ein Kopfproblem, daher bin ich froh über die kleine Pause die wir jetzt haben. Wir müssen jetzt den Kopf freibekommen, bevor wir uns auf das nächste Heimspiel intensiv vorbereiten“, schaut Busch auf die kommenden Wochen schon ein wenig voraus.

 

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